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Blendenzahl

Die Blendenzahl bezeichnet in der Fotografie das Verhältnis der Brennweite f zum Durchmesser D der Eintrittspupille (d. i. das durch die Frontlinse betrachtete virtuelle Bild der Blende im Objektiv) eines abbildenden optischen Systems, z.B. eines Objektivs. D ist damit auch der Durchmesser des vom Objektiv eingelassenen achsparallelen Strahlenbündels von einem (nahezu) unendlich weit entfernten Objektpunkt.
Objektive für Film- und Fotokameras besitzen gewöhnlich eine verstellbare Blende, um die Größe der Blendenöffnung nach den fotografischen Erfordernissen regulieren zu können. Die größte und kleinste einstellbare Blendenöffnung ist entsprechend dem typischen Einsatzbereich durch die Bauart des jeweiligen Objektives vorgegeben. Typische Blendenreihen beginnen bei Objektiven für Kleinbild-Kameras zwischen 1,4 und 5,6 (größte Blende, Lichtstärke) und gehen hinauf bis 16, 22 oder 32. Die Blendenzahlen von Objektiven für größere Kameras beginnen typischerweise bei 4,5 oder 5,6 und gehen bis 45, 64 oder gar 90. Große Blendenöffnungen (kleine Blendenzahlen) erlauben kürzere Belichtungszeiten; kleine Blendenöffnungen (große Blendenzahlen) ergeben größere Schärfentiefe. Im Sprachgebrauch der Fotografie wird anstatt von Blendenöffnung auch verkürzt nur von Blende gesprochen, und beispielsweise statt große Blendenöffnung nur große Blende verwendet. Dieser Sprachgebrauch ist üblich, kann jedoch zu Missverständnissen führen.


Öffnungsverhältnis
Der Kehrwert der Blendenzahl wird als Öffnungsverhältnis bezeichnet.
Übliche Schreibweisen für das Öffnungsverhältnis:


Die Blendenzahl steht dabei im Nenner eines Bruches. Daher rührt der auf den ersten Blick verwirrende Umstand, dass größere Blendenzahlen bei gleicher Brennweite für kleinere Blendenöffnungen stehen und umgekehrt.
Das größtmögliche Öffnungsverhältnis eines Objektivs (entsprechend der kleinsten Blendenzahl) wird auch als die Lichtstärke des Objektivs bezeichnet.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie